Möchten Sie Angst und Panikattacken überwinden?

 

"Die Techniken aus PEP® können Menschen mit Phobien oder Angststörungen befähigen,
jederzeit und überall eine effektive Selbsthilfetechnik dabei zu haben."

 

PEP-Therapeut Hans Jörg Pütz

Ich unterstütze Sie dabei, sich sicher und gelassener zu fühlen

Dabei arbeite ich mit einer hochwirksamen, noch recht neuen Therapiemethode gegen Ängste: PEP® (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie). PEP ist gleichzeitig eine effektive Selbsthilfetechnik, die Sie immer dabei haben können. Sie können lernen, die Ängste schon beim ersten Auftreten selbst deutlich zu vermindern. Nach einigen wenigen Sitzungen sollten Sie eine deutliche Reduzierung bis hin zum vollständigen Abklingen der Angstsymptome feststellen.

 

 

Angst ist eigentlich hilfreich

Panikattacke
Panikattacke

Angst ist ein Grundgefühl des Menschen und ein angeborenes Reaktionsmuster. Normale Angst ist ein sinnvolles Gefühl, das eine biologische Reaktion auf Gefahren und Bedrohungen ist. Sie verschwindet wenn die Gefahr beseitigt ist. Angst wird zu einem Problem, wenn

  • die Angstsymptome scheinbar grundlos auftreten,
  • die aktuellen Lebensumstände das Ausmaß der Angst nicht erklären können,
  • die Dauer und Häufigkeit der Angstzustände mit der Zeit zunehmen,
  • man unfähig ist, die Angst mit eigener Kraft zu überwinden.

Bei einer Angststörung steht das Gefühl der Angst so stark im Vordergrund, dass das alltägliche Leben in vielen Bereichen stark eingeschränkt sein kann. Besteht die Angststörung schon seit längerer Zeit, so kommt es üblicherweise zu einem massiven Rückzug aus dem Alltag. Orte und Situationen, die Angst machen, werden gemieden. Häufig ist soziale Isolation die Folge.

 

So behandele ich Angststörungen

Leben ohne Angst
Angstfrei das Leben genießen

Zunächst möchte ich Sie und Ihren Umgang mit der Angst verstehen lernen. Gleichzeitig lernen Sie mich und meine Vorgehensweise kennen.

Da der Körper z. B. mit Schwindel, Herzrasen, Atemnot oder Kreislaufschwäche der Schauplatz der Angst ist, ist es nur folgerichtig, ihn in die Behandlung mit einzubeziehen. Und da die Angst ihren Ursprung im Gehirn hat, ist es sinnvoll, im Angstsystem eine Neuorganisation anzuregen. Das von mir bei Ängsten angewandte Verfahren PEP® (Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie) bedient beide Aspekte. Praktisch läuft das - stark gekürzt - so ab: Sie konzentrieren sich auf Ihre Angst, während Sie gleichzeitig bestimmte sensible Punkte des Körpers klopfen oder berühren. Dabei werden verschiedene neuronale Zentren angeregt, sich neu zu organisieren. Das Gehirn "verlernt" sozusagen die unerwünschte Angst.

Darüber hinaus schauen wir uns an, ob es Blockaden gibt, die einer Lösung im Wege stehen. Der Begründer der PEP-Therapie, Michael Bohne, hat in diesem Zusammenhang die "Big-five" Lösungsblockaden herauskristallisiert: Selbst- und Fremdvorwürfe, Erwartungen an Andere, Altersregression und dysfunktionale Loyalitäten. Diese sind häufig ein ideales "Konservierungsmittel" für Ängste und finden daher in der Therapie besondere Beachtung.

Für Ihre Fragen stehe ich gern unter Telefon 04340 405841 oder per Mail zur Verfügung.